Autobiography of catherine the great
The great.
The Memoirs of Catherine the Great
Autobiography of catherine the great
Jahrhunderts, weiß daher, was ich davon mit Recht erwarten kann und worüber gerne geschwiegen wird. In diesem Fall sorgt der Adressat (der Thronfolger, dem sicherlich allerlei Gerede über die Umstände und Legitimität der Thronbesteigung seiner Mutter zu Ohren gekommen sind) für weitere Einschränkungen.
Die mit zwei Sternen versehenen Rezis können nur von Leuten stammen, die ausführliche Beschreibungen der Nummern mit den Hengsten und allerlei zweibeinigen Favoriten erwartet haben.
Diese Memoiren aus Jugendjahren der späteren Kaiserin strotzen nur so vor Ungerechtigkeiten, die eine junge Frau erdulden musste, deren Wohl und Wehe von einer launischen, da kränklichen Zarin (Adoptivschwiegermutter) abhing, die sich als Erben den nächstbesten Verwandten aus Holstein geholt hatte, der eigentlich lieber König von Schweden geworden wäre und nie viel mit Russland anfangen konnte.
Als Chronik von Alltagspan